Der Aufbau einer Marke sollte gut geplant sein. Jede Marke vermittelt auch ein gewisses Bild an die Gesellschaft. Dementsprechend ist dieses natürlich ausschlaggebend für den Erfolg der Marke. Folglich gilt je positiver das Bild der Marke ist, desto mehr Menschen kaufen auch deren Produkte. Jedoch ist der Aufbau einer Marke auch ein Prozess, welcher nicht von jetzt auf gleich stattfindet.
Wir haben für dich die wichtigsten Schritte zusammengefasst, um deine eigene Marke erfolgreich aufzubauen.
Erstens solltest du dir selbst klar darüber sein, was für eine Marke du definieren möchtest.
Am besten stellst du dir dabei folgende Fragen:
Kannst du dir diese Fragen beantworten? Folglich hast du schon den ersten wichtigen Schritt zum Aufbau deiner eigenen Marke absolviert. In diesem Sinne sind diese Fragen sehr wichtig, damit du auch wirklich ein klares und vor allem glaubwürdiges Bild nach außen vermitteln kannst.
Dir ist mittlerweile klar, was du für eine Marke sein möchtest.
Insofern musst du das auch visuell umsetzen.
Denn die visuelle Gestaltung wird das erste sein, worauf deine Kunden achten. In dem Fall dass diese nicht ansprechend ist, werden sie sich nicht weiter für dein Produkt und deine Marke interessieren. Deshalb geht es hier darum als Marke aufzufallen, um sich von anderen Wettbewerbern zu differenzieren. Denn oftmals bietet mehrere Marken dieselben Produkte an. Schließlich gilt es durch das Design aufzufallen, damit sie die Kunden für dein Produkt entscheiden.
Zum Corporate Design gehören folgende Elemente:
Nachdem du diese Elemente gestaltet hast, kannst du sie auf deine Produkte drucken lassen. Allerdings sollten auch beispielsweise Flyer und Visitenkarten mit deinem Logo gestaltet sein.
Hierbei kann nicht nur das Logo, sondern auch der Claim oder Werbeslogan geschützt werden.
Außerdem wird im Markenschutz zwischen Wortmarke und Bildmarke unterschieden.
Dabei besteht die Wortmarke aus Wörtern, Buchstaben, Zahlen oder anderen Schriftzeichen. Die Bildmarke besteht beispielsweise aus einer besonderen Schriftanordnung, Schriftgestaltung oder Farbe. Auch Bilder und Abbildungen fallen unter die Bildmarke.
Zudem ist es auch möglich, eine Wort-/Bildmarke anzumelden.
Hierbei geht es darum, auf dem Markt aufzufallen.
Benutze Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram oder Twitter, um die Menschen auf dich aufmerksam zu machen.
Zudem solltest du auf diesen Kanälen konstant aktiv bleiben, um deine Kunden an dich zu binden und beizubehalten. Repräsentiere zudem auf den Kanälen immer deine Markenwerte und Markeneigenschaften, um ein richtiges Bild der Marke nach außen zu vermitteln.
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